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Blog Posts als Schlüssel zu mehr Reichweite

Blog Posts als Schlüssel zu mehr Reichweite – Wie oft musst du bloggen?

Inhaltsverzeichnis

Blog Posts gehören zu den wichtigsten Werkzeugen, um online sichtbar zu bleiben. Doch die Zeiten, in denen man täglich neue Beiträge veröffentlichen musste, sind vorbei. Leserinnen und Leser suchen nach inhaltlich starken Artikeln statt oberflächlicher Masse. In diesem Beitrag erfährst du, wie oft du bloggen solltest und warum das alte „Viel-hilft-viel“-Prinzip ausgedient hat.

Blog Posts: Warum sich die Regeln geändert haben

Noch vor einigen Jahren war es gang und gäbe, jeden Tag neue Blog Posts zu veröffentlichen. Der Gedanke dahinter: Je mehr Beiträge, desto häufiger taucht man in den Suchergebnissen auf. Doch Suchmaschinen sind mittlerweile intelligenter geworden und erkennen, ob du echten Mehrwert bietest oder nur Masse ohne Substanz produzierst.

Auch die Leserinnen und Leser haben sich verändert. Sie überfliegen keine beliebigen Artikel mehr, sondern setzen zunehmend auf Qualität und Relevanz. Das bedeutet: Weniger ist manchmal mehr. Statt jeden Tag einen kurzen Beitrag zu posten, ist es oft sinnvoller, gründlich recherchierte Artikel in größeren Abständen zu veröffentlichen.

Blog Posts kamen früher im Dauerfeuer-Modus: ein neuer Artikel pro Tag, Hauptsache der Blog bleibt „frisch“. Doch die große Masse an Content führte bei vielen Leserinnen und Lesern irgendwann zur digitalen Reizüberflutung. Wenn fünf Blogs gleichzeitig jeden Tag neue Artikel raushauen, wer hat dann noch Zeit, alles zu lesen?

Wie oft bloggen? Die ideale Frequenz

Die Frage, wie häufig sich das Bloggen lohnt, lässt sich nicht mehr so einfach beantworten wie vor zehn Jahren. Das Nutzerverhalten hat sich verändert. Viele haben weniger Geduld für kurze, oberflächliche Texte und wünschen sich stattdessen tiefere Einblicke.

Heutzutage ist Qualität wichtiger als Quantität. Klar, wenn du ein Newsportal betreibst, kommst du um tägliche Updates nicht herum. Aber in den meisten Fällen sind ein bis drei Blog posts pro Woche völlig ausreichend. Bei dieser Frequenz kannst du viel gezielter auf Themen eingehen, deine Beiträge sorgfältig recherchieren und so echten Mehrwert bieten.

Warum das alte „Viel hilft viel“ nicht mehr gut ist
Früher war die Devise: „Je mehr Blog posts, desto besser dein Ranking.“ Der Algorithmus war weniger komplex, und Google belohnte Seiten, die einfach permanent neuen Content lieferten. Doch mittlerweile erkannt die Suchmaschine, ob du bloß auf Quantität setzt oder wirklich relevante Inhalte bietest.

Zudem haben sich die Leserinnen und Leser verändert. Viele möchten heute nicht mehr jeden Tag mit neuen Artikeln bombardiert werden. Man spricht von „Content-Shock“ – also dem Punkt, an dem zu viel Content schlichtweg ermüdet. Durch die Informationsflut kämpfen sich manche Leserinnen und Leser nur noch mühsam. Da hilft es, wenn dein Blog gezielt Qualität liefert statt ständig neuen Stoff, der niemanden mehr interessiert.

Die perfekte Frequenz fürs Bloggen hängt von deiner Branche, deiner Zielgruppe und deinen persönlichen Ressourcen ab.

  • Ein bis zwei Blog posts pro Woche: Ideal für viele Corporate Blogs, Ratgeberseiten und Magazine. So bleibst du präsent, ohne die Leserinnen und Leser zu überfordern.
  • Tägliche Blog posts: Sinnvoll für News-Portale oder sehr schnelllebige Themen, bei denen Aktualität entscheidend ist.
  • Zweiwöchentliche oder monatliche Blog posts: Geeignet, wenn deine Beiträge intensiv recherchiert sind und eine hohe Texttiefe haben. So bleibt genügend Zeit, um hochwertigen Content zu erstellen, der aus der Masse heraussticht.

Der Schlüssel ist, deine Kapazitäten realistisch einzuschätzen. Wenn du merkst, dass du unter Zeitdruck nur noch halbgare Artikel veröffentlichst, ist es sinnvoller, das Tempo zu drosseln. Qualität hat eindeutig Vorrang vor Quantität.

Blog Posts als Schlüssel zu mehr Reichweite

Was früher galt und warum das nicht mehr funktioniert

Früher genügte es, möglichst häufig zu bloggen und mit Schlagworten um sich zu werfen. Dabei ging es vor allem darum, Google durch ständige Updates zu „füttern“. Heute aber steht der Mensch im Mittelpunkt. Niemand möchte sich durch zahllose Blog posts klicken, die lediglich aus Floskeln bestehen. Hinzu kommt, dass Suchmaschinen inzwischen viel besser darin sind, den Mehrwert eines Textes zu erkennen.

Kurzum: Das alte Modell, jeden Tag einen neuen Artikel zu veröffentlichen, ohne wirklich Substanz zu liefern, funktioniert 2025 nicht mehr. Stattdessen punktet, wer:

  • nützliche Informationen vermittelt,
  • konkrete Lösungsansätze aufzeigt und
  • sich authentisch mit dem eigenen Fachgebiet auseinandersetzt.

Tipps für erfolgreiches Bloggen

  1. Plane deine Inhalte: Erstelle einen Redaktionsplan und lege fest, welche Themen für deine Zielgruppe interessant sind.
  2. Setze auf Evergreen Content: Schreibe Artikel, die auch noch in Monaten oder Jahren interessant sind und regelmäßig aktualisiert werden können.
  3. Achte auf Struktur und Lesbarkeit: Verwende Absätze, Zwischenüberschriften und eine klare Sprache, damit deine Leserinnen und Leser nicht abspringen.
  4. Analysiere deine Ergebnisse: Nutze Tools wie Google Analytics, um zu überprüfen, welche Beiträge gut ankommen. So kannst du deinen Fokus weiter schärfen.
  5. Bleib authentisch: Schreib in deinem eigenen Stil und teile auch persönliche Erfahrungen. Das schafft Vertrauen und Nähe.

Fazit

Es geht bei Blog Posts mehr denn je um Klasse statt Masse. Wie oft du bloggen solltest, hängt von deiner Zielgruppe und deinen Ressourcen ab. Für die meisten Blogs sind ein bis zwei hochwertige Beiträge pro Woche ein guter Anhaltspunkt. Wer ein Newsportal betreibt, kann durchaus täglich posten – vorausgesetzt, die Qualität leidet nicht darunter. Entscheidend ist, deine Leserinnen und Leser mit relevanten Inhalten zu versorgen und auf Fließband-Content zu verzichten. So baust du langfristig eine treue Community auf und bleibst in den Suchergebnissen sichtbar.

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